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Erfolgreiche Greenpeace-Expedition in abgelegenes, hochalpines Gelände mit PFC-freier Materialtechnologie von Nikwax

Um auf die Gefahren hinzuweisen, die durch die Verschmutzung durch perfluorierte Chemikalien (PFCs) entstehen, unternahm Greenpeace kürzlich Expeditionen per pedes in einige der weniger „gastfreundlichen“ Regionen unseres Planeten, um dort aus unberührter Natur Wasser und Schneeproben zu entnehmen und diese auf PFC-Chemikalien zu untersuchen.

Auf diesen Expeditionen wurde ausschließlich PFC-freie Bekleidung unterschiedlicher Outdoor-Marken getragen um endlich mit dem Mythos aufzuräumen, dass Funktionsbekleidung für optimalen Wetter-schutz in Extremsituationen unbedingt PFC-haltige Ausrüstungen benötigt. Einige Greenpeace-Wissen-schaftler trugen auf dieser Expedition Bekleidung der Marke Páramo, welche die PFC-freie, wasserfeste Materialtechnologie „Nikwax Analogy“ verwendet. Nach Beendigung der Expedition erhielten Páramo und Nikwax das Feedback des Teams: Sie alle waren mit ihrer Ausrüstung sehr zufrieden, selbst bei extremen Wetterbedingungen über 5.000 Höhenmetern. Blog1_RAE_WEB_GAL_-31

Der auf diese Expeditionen basierende Greenpeace-Bericht „Chemie in unberührter Natur“ deckte auf, dass PFCs sogar in besonders abgeschiedenen Regionen unsere Erde zu finden sind. Seit vielen Jahren werden PFCs von Pflegemittelmarken für die Wasser abweisende Wirkung ihrer Imprägniermittel verwendet. Nikwax ist jedoch der einzige Hersteller von Imprägniermitteln und Materialtechnologien, der sich seit jeher weigert diese hochgefähr-lichen Chemikalien einzusetzen. PFCs sind extrem umwelt-persistent vor allem aber bio-akkumulativ. Letzteres steht im direkten Zusammenhang mit unterschiedlichen gesundheitlichen Schäden: PFCs wurden mit Krebs in Verbindung gebracht, nehmen Einfluss auf das Hormonsystem und können sogar zur Unfruchtbarkeit führen.

Bereits frühere Greenpeace-Berichte haben festgestellt, dass die meisten großen Outdoormarken ihre Produkte mit PFC-haltigen Imprägnierungen ausrüsten. In ihrem jüngsten Bericht fasst Greenpeace nun zusammen, dass in den Proben nicht nur C8-PFCs über Jahre hinweg von den Outdoormarken verwendeten gefunden wurden. Auch die angeblich „sichereren“, kürzer-kettigen Alternativen „C6-PFC“ wurden nachgewie-sen. So tragen die Outdoorhersteller weiterhin zum Ausstoß von PFCs in die Umwelt bei da viele nach wie vor diese toxischen Chemikalien einsetzen.

Greenpeace ist daher der Meinung, dass alle Outdoormarken zum Schutz der Umwelt und vor allem der menschlichen Gesundheit auf die Verwendung von PFCs komplett verzichten sollten. Blog3_Greenpeace_17

Nick Brown, Gründer und Geschäftsführer von Nikwax, sagt: „Bereits vor 15 Jahren stellte ich fest, dass die Verwendung von perfluorierten Chemikalien für die Gesundheit des Endverbrau-chers und unsere Umwelt eine Gefahr darstellen würde. Jeder, der sich um das Wohlergehen seiner Familie und insbesondere zukünftiger Generationen sorgt, sollte sich im Klaren sein, dass eine andauernde Umweltverschmut-zung durch PFCs über Jahrzehnte hinweg zu großen Problemen führen wird. Ob Naturliebhaber oder Stadtkinder, es liegt in der Hand eines jeden Einzelnen, die Outdoorbranche ebenso wie die Politik aufzufordern, endlich in Aktion zu treten, um diese Toxine zu 100% zu eliminieren!“

Nikwax war einer der wenigen Pioniere der Outdoorbranche, die frühzeitig eine Kampagne gegen die Verwendung von PFCs starteten. Anfang dieses Jahres hielt das Unternehmen gemeinsam mit Greenpeace auf der internationa-len Sportartikelmesse ISPO eine PFC-Konferenz ab um in einfachen Worten die Gefahr dieser toxischen Chemikalien aufzuzeigen. 

Es wird Zeit zu handeln!

Hier erfahren sie mehr über den jüngsten Greenpeace-Bericht.

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